Veröffentlicht am 27.04.2018
Politiker sind immer nur alte Männer in Anzügen? Stimmt nicht. Wir zeigen, dass es anders geht.
Zum Girls‘Day 2018 bei der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin gab es wieder tolle Gespräche mit engagierten Schülerinnen aus unserer Stadt. Zwölf Mädchen blickten dieses Jahr hinter die dicken Türen des Abgeordnetenhauses und stellten neugierig Fragen zu grünen Themen und dem Leben als Frau in der Politik. Mit einem leckeren Frühstück starteten die Mädchen gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden entspannt in den Plenartag. Bei der Fraktionssitzung vor Beginn des Plenums erlebten die Mädchen hautnah, wie Absprachen zur Tagesordnung getroffen werden. Bevor sie selbst die Debatten im Plenum verfolgen durften, hieß es einmal selbst in die Rolle einer Politikerin zu schlüpfen und eigene Argumente zum Thema „Kostenloser ÖPNV für Berlin“ zu erarbeiten. Nach dem Besuch im Plenum durften die Mädchen dann selbst ans Pult und ihre Reden vortragen – fast so wie im Plenarsaal nebenan. Mit anschaulichen Beispielen und guten Argumenten wägten sie die Vor- und Nachteile für Berlinerinnen und Berliner ab. Zum Schluss gab‘s noch jede Menge kreative Ideen bei der Social-Media-Übung.
Wir bedanken uns für die interessanten Gespräche rund um Politik und den parlamentarischen Alltag und wünschen allen für die Zukunft viel Erfolg als starke Frauen im Beruf!
Foto: Grüne Fraktion Berlin
Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
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Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
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