❓ Was bedeutet #jwd für dich?
🗣️ Auf unserem Kongress „Jwd adé“ haben wir ganz viele verschiedene Definitionen gehört. Ist Spandau, wo wir getagt haben, schon jwd? Oder ist das nicht eher Berlin-Mitte, wenn man vom Stadtrand her denkt? 🤔
Was uns wichtig ist: Egal wo Menschen wohnen, ob Friedrichshagen oder Friedrichshain, sie brauchen:
💚 eine gute Anbindung mit den Öffis
💚 genug Supermärkte, Postfilialen und Geldautomaten, ergo: eine gute Nahversorgung mit allem was sie brauchen
💚 Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflege-Möglichkeiten. Wer krank ist braucht Hilfe: schnell, nah und zuverlässig.
In drei Foren haben wir über diese Themen gesprochen und erstaunlich viele Gemeinsamkeiten gefunden. 🤝
🔵 Der Rechtsruck macht nicht Halt. Nicht vor Schule, Politik, Wirtschaft, Kunst. Wie gehen wir damit um?
💬 Mit @sebastiankrumbiegel von @dieprinzen, @mo.asumang, Jolina Leuschner vom Landesschülerausschuss Berlin, Stefan Kapferer von 50Hertz und @ben_raschke haben wir auf unserem Podium diskutiert.
„Die Zeiten, um sich politisch rauszuhalten, sind definitiv vorbei“, sagt Sebastian Krumbiegel. Toll, dass er auch für uns gespielt hat. 💚🎶
Hakenkreuze auf Schultoiletten, Zahlencodes oder Hitlergrüße auf dem Schulhof: All das hat die ostdeutschen Schüler*innenvertretungen zu einem Positionspapier bewegt.
Jolina Leuschner ist eine von ihnen. Sie sagt: „Es braucht mehr Bezug zu den Zeiten, die wir schonmal hatten!“
🚌🚏 Special Guest auf unserem Kongress: Der 16-jährige Ben Hennig. Er hat eine komplett neue Buslinie erschaffen: Den X26. Gut dass wir seine Expertise heute dabei hatten. Die hat viel zu unserem grünen Verkehrskonzept, das wir heute vorgestellt haben, beigetragen!
🫶🏽 Mobilität, Nahversorgung, Gesundheit: In diesen Bereichen braucht es mehr Vernetzung zwischen Berlin und Brandenburg. Heute war ein guter Anfang.
#JwdAde #kongress
...