Fachgespräch „Empörung reicht nicht! Was tun gegen Diskriminierung an Berliner Schulen?“
Ende: 25.02.2019 um 20:30 Uhr
Mehrere dramatische Diskriminierungsfälle an Berliner Schulen haben im vergangenen Jahr zurecht für viel Empörung gesorgt. Doch dabei handelt es sich nicht um Einzelfälle. Berlin braucht daher ein Gesamtkonzept gegen Diskriminierung an Schulen, das nachhaltige, strukturelle und präventive Maßnahmen beinhaltet. Unsere Forderungen und Eckpfeiler für ein solches Konzept haben wir in einem Positionspapier festgehalten. Darüber möchten wir mit Ihnen und Euch diskutieren.
Hier die Gesamtstrategie zum Nachlesen: 20190115_Positionspapier Gesamtkonzept gegen Diskriminierung an Berliner Schulen
Für unser Podium konnten wir folgende Expert*innen aus dem Bildungs- und Antidiskriminierungsbereich gewinnen:
- Nuran Yiğit, Berliner Netzwerk gegen Diskriminierung in Schule und Kita
- Doreen Siebernik, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Berlin
- Mark Rackles, Staatssekretär für Bildung
- Willy Hanewald, Landesschülerausschuss
- Marina Chernivsky, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment
- Dervis Hizarci, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V.