
Wie sieht die Zukunft des Berliner Olympiapark aus? Abseits der Bundesliga am Wochenende, vereinzelten Konzerten in der Waldbühne und der Badesaison im Sommerbad Olympiastadion fristet der Berliner Olympiapark ein Schattendasein – nach wie vor bleibt das Gelände der Öffentlichkeit die meiste Zeit verschlossen. Dabei sind die Voraussetzungen für eine öffentliche Nutzung gut: Eine optimale Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz, bereits existierenden Sportstätten und großen Freiflächen bieten die Möglichkeit, das Gelände zu einem Sport- und Erholungsgebiet weiter zu entwickeln.
Nicole Ludwig, sportpolitische Sprecherin der Fraktion und die Grüne BVV-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf laden in der Bildungsstätte der Landessportjugend zur Podiumsdiskussion mit anschließendem Get-Together ein.
Anmeldung:
Bitte nutzen Sie bitte das untenstehende Anmeldeformular. Vorab gibt es um 16:30 Uhr die Möglichkeit an einer Führung über das Gelände des Olympiaparks teilzunehmen (begrenzte Teilnehmeranzahl) – hierfür verwenden Sie bitte zusätzlich das Stichwort „Führung“ im Anmerkungsfeld. Hinweis: Bei großer Nachfrage werden die Plätze zufällig vergeben und Sie rechtzeitig informiert, ob Sie für die Führung angemeldet wurden. Die Anmeldung ist bis zum 21. März geöffnet.
Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, dass im Rahmen der Führung und Veranstaltung Bildaufnahmen gemacht zur Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit werden. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden.
Gäste
- Nicole Ludwig, sportpolitische Sprecherin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Aleksander Dzembritzki, Staatssekretär für Sport
- Dr. Christoph Rauhut, Direktor Landesdenkmalamt Berlin
- Lena Schöneborn, Olympiasiegerin im Modernen Fünfkampf
- Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen & Umwelt
- Friedhard Teuffel, Direktor Landessportbund Berlin
- Dr. Petra Vandrey, Fraktionsvorsitzende, BVV-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Klaus Zahn, Projektentwicklung, StadtHausMensch
- Johannes Zurl, Vorsitzender IG Ruhleben
Moderation: Ulrich Zawatka-Gerlach, Tagesspiegel
