CDU-Bildungspolitik gescheitert: Probeunterricht verschärft soziale Ungleichheit

Zur Einführung des Probeunterrichts erklärt Marianne Burkert-Eulitz, Sprecherin für Bildung und Familie:
„Die Einführung des Probeunterrichts als Zugangsvoraussetzung für das Gymnasium war ein schwerwiegender Fehler. Die Zahlen sprechen für sich: Nur 2,6 Prozent der Kinder haben bestanden – das ist ein klarer Beleg für eine verfehlte Bildungspolitik. Die CDU-geführte Bildungspolitik verstärkt soziale Ungleichheit, statt allen Kindern faire Bildungschancen zu ermöglichen. Während Gymnasien bevorteilt werden, stehen Integrierte Sekundarschulen unter wachsendem Druck – mehr Schülerinnen und Schüler, aber weniger Ressourcen. Das ist ungerecht und nicht hinnehmbar! Die CDU muss diesen gescheiterten Versuch rückgängig machen. Wir brauchen eine gerechte und durchlässige Schullandschaft, in der jedes Kind die bestmögliche Förderung erhält – unabhängig von Herkunft oder Bildungsbiografie der Eltern.“