Steigende Risiken für Berlins Wasserversorgung

Zu den öffentlich gewordenen Risiken für die Wasserversorgung in Berlin kommentiert Christoph Wapler, wirtschaftspolitischer Sprecher:
„Berlin steht vor hausgemachten Krisen. Der schwarz-rote Senat zieht Millionenbeträge bei den Berliner Wasserbetriebe ab um Haushaltslöcher zu stopfen – statt in Kläranlagen und marode Rohre zu investieren. Die Folge? Das Risiko für Rohrbrüche und Havarien, wie wir sie zuletzt an Silvester erlebt haben, steigt. Das ist Chaos mit Ansage. Der Berliner Senat muss die Stadt am Laufen halten, nicht Kaputtsparen. Für kurzfristige Haushaltstricks sollte der Senat nicht an der an der Grundversorgung sparen.“