In der Berliner CDU folgt ein rechter Skandal auf den nächsten
Zur Berichterstattung über den Vorsitzenden der Jungen Union Berlin, der Mitglied der AfD gewesen sein soll, erklärt Ario Mirzaie, Sprecher für Strategien gegen Rechts:
„In der Berliner CDU folgt ein rechter Skandal auf den nächsten. Eine mehrjährige AfD-Mitgliedschaft und die Verbreitung rechtsradikaler Inhalte sind keine Kavaliersdelikte. Bereits in der Causa Wansner wurde relativiert, Burschenschaftskontakte werden heruntergespielt und beim braunen Sumpf der CDU Pankow wird weggeschaut. Der Parteivorsitzende Wegner muss den Sonntagsreden gegen Rechtsextremismus jetzt auch Taten folgen lassen. Die rechten Umtriebe der CDU müssen gestoppt werden, sonst gerät die Brandmauer gegen Rechts ins Wanken.“