Veröffentlicht am 27.04.2015
Wie in jedem Jahr hat die Abgeordnetenhausfraktion auch in diesem Jahr wieder Mädchen eingeladen, sich von der Arbeit in einem Parlament ein Bild zu machen.
Die Fraktionsvorsitzende Ramona Pop begrüßte das gute Dutzend interessierter Mädchen sehr herzlich. Gemeinsam mit Anja Kofbinger, Sprecherin für Frauen, Marianne Burkert-Eulitz, Sprecherin für Kinder, Jugend und Familie, sowie Andreas Otto, Sprecher für Bauen und Wohnen, vermittelte sie den Mädchen Einblicke in die unterschiedlichen Werdegänge, die Abgeordnete ins Parlament geführt haben. Daneben wurden andere Berufsfelder, wie die Geschäftsführung, die Pressestelle, die juristische Unterstützung und FachreferentInnen vorgestellt, die die Arbeit der Abgeordneten inhaltlich und organisatorisch unterstützen. Die Mädchen erhielten so einen Eindruck von der Breite der beruflichen Möglichkeiten in einer Fraktion und in ihrem Umfeld.
Gezeigt wurde auch, dass Frauenförderung ernst gemeint sein muss und nicht nur als unverbindliches Ziel formuliert werden kann. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen praktiziert seit beinahe 30 Jahren die verbindliche Frauenquote von 50 Prozent und die Mädchen konnten erleben, dass in der Abgeordnetenhausfraktion und auf MitarbeiterInnenebene, insbesondere auch in den Führungspositionen mehr Frauen als Männer vertreten sind. Gleichzeitig erfuhren sie, dass unsere Fraktion die einzige Abgeordnetenhausfraktion in Berlin ist, die von Frauen geführt wird.
Wir wünschen den vielen interessierten Mädchen, die sich am Girls‘ Day im Abgeordnetenhaus Berufs- und Karrieremöglichkeiten informiert haben, dass sie ermutigt werden, ihre Ziele zu vertreten und sie erfolgreich durchzusetzen.
Foto: Grüne Fraktion Berlin
Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
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Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
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Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.
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