3. Option und jetzt!? Was kann Berlin für mehr geschlechtliche Selbstbestimmung tun?
Beginn: 17.10.2018 um 18:30 Uhr
Ende: 17.10.2018 um 20:30 Uhr
Trotz aller Fortschritte bei der Gleichstellung von LSBTIQ* werden insbesondere inter*Menschen noch immer in ihren Menschenrechten verletzt. Dies wollen wir nicht länger hinnehmen. Auf Landes- wie Bundesebene besteht dringender Handlungsbedarf.
Das Bundesverfassungsgericht hat im vergangenen Jahr entschieden: Menschen, die sich nicht dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen, sind rechtlich anzuerkennen und vor Diskriminierung zu schützen. Der nun vorgelegte Gesetzentwurf der Bundesregierung ist jedoch enttäuschend und bleibt weit hinter den NGO-Forderungen zurück.
Berlin wird sich auf Bundesebene für das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung einsetzen. Was aber bedeutet das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für Berlin? Wie soll Berlin die „3. Option“ umsetzen? Und wie kann Berlin eine Vorreiter*innenrolle für inter*Rechte einnehmen?
Zu diesen Fragen wollen wir uns mit Euch und Ihnen austauschen!
Bei besonderen Bedarfen wie beispielsweise Gebärdendolmetschung bitten wir um Rückmeldung.
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