Neuer Schwung für die Initiative sexuelle Vielfalt
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat 2009 mit der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ (ISV 09/11) ein beispielhaftes Programm gegen Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit und für die Akzeptanz von LSBTIQ* beschlossen, das seitdem deutschlandweit Nachahmung gefunden hat. Die rot-rot-grüne Koalition hat sich im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, der ISV neuen Schwung zu verliehen, neue Bereiche zu erschliessen und sie auf Nachhaltigkeit auszurichten.
Die queerpolitischen Sprecherinnen und Sprecher Melanie Kühnemann (SPD-Fraktion), Carsten Schatz (Linksfraktion) sowie Anja Kofbinger und Sebastian Walter (Grünen-Fraktion) laden ein zur Diskussion des Entwurfs für die Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt 2017/2019“ (ISV 17/19).